Pressemitteilung- Dritte Klage gegen das genehmigte LNG-Terminal anhängigPressemitteilung-
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Unterstützung von Alternativmedien – Compact-TV berichtet über Einwohnerversammlung in Sassnitz
Wie bereits von uns berichtet, fand am 05.10.2023 in Sassnitz eine Einwohnerversammlung zum geplanten LNG-Terminal im Fährhafen Mukran statt. Mitglieder der Bundes- und Landesregierung saßen gemeinsam mit Bürgermeister und Vertretern der Gascade (Verlegung Gaspipeline) und der Regas GmbH (zukünftiger Betreiber Regasifizierungsschiffe) auf dem Podium, um den Einwohnern Rede und Antwort zu stehen. Die Stimmung war…
Tom Lausen bei Bauer Lange
Liebe Herzmenschen, wir möchten Euch nochmal herzlich zu unserer nächsten Veranstaltung am kommenden Samstag den 04. Mai 2024 um 15.00 Uhr bei Bauer Lange,Lieschow 37, 18569 Ummanz einladen. Wir freuen uns sehr, dass wir den bekannten Datenanalysten Tom Lausen als Referenten gewinnen konnten. Damit wir pünktlich um 15.00 Uhr beginnen können, bitten wir Euch die…
Viele Fragen und keine Antworten
Ein Eindruck von der Sassnitzer Einwohnerversammlung am 05.10.2023 Was für eine merkwürdige Veranstaltung diese Einwohnerversammlung am vergangenen Donnerstag in Sassnitz doch war. Bürgermeister und LNG-Befürworter luden ein, um über den Planungs- und Ausführungsstand des LNG-Terminals im Fährhafen Mukran zu informieren und um Fragen der Einwohner zum Thema zu beantworten. Vertreter der Bürgerinitiativen aus Sassnitz, Binz,…
Wir spielen Ping Pong- Post aus dem Sassnitzer Rathaus
Sehr geehrte Frau Prüferin, 20.September 2023, 9:59 Uhr am 05.09.2023 wurden die Unterschriftenlisten für das 2. Bürgerbegehren gegen das LNG-Terminal der Stadt Sassnitz übergeben.Mittlerweile sind 2 Wochen ins Land gegangen. Sind die Unterstützungsunterschriften für das Begehren nun ausgezählt worden? Liegt eine Bewertung der Verwaltung zur Zulässigkeit des Bürgerbegehrens vor? Ich bitte dringend um Rückantwort, wann mit…
Was haben die Städte Kalkar und Sassnitz gemeinsam?
In der Stadt Kalkar am linken Niederrhein steht eine der größten Investitionsruinen der deutschen Geschichte. Rund sieben Milliarden D-Mark soll das Projekt die deutschen Steuerzahler gekostet haben. Ursprünglich sollte das Kernkraftwerk Kalkar als s.g. Schneller Brüter genutzt werden. Das Kraftwerk wurde zwar fertiggestellt, jedoch nie in Betrieb genommen, blieb ungenutzt und stand jahrelang leer. 1995…
