Pressemitteilung- Sassnitz verzählt sich um 1060 Bürger


Foto: Hendrik Goldbach Gestern war ein ereignisreicher Tag. Erst kam eine gute Nachricht: „Bauarbeiten an LNG-Pipeline vorerst durch das Bundesverwaltungsgericht gestoppt“ Dann kam die schlechte Nachricht, auch das 2. Bürgerbegehren mit dem Ziel einen Bürgerentscheid zum LNG-Terminal im Fährhafen Mukran herbeizuführen, wurde durch die Stadtvertretung abgelehnt. Der Sitzungssaal des Sassnitzer Rathauses war gut gefüllt mit…
„Wie lange dauert es denn noch?„ Sehr geehrter Herr Kräusche, 12. Oktober 2023 11:08 Uhr seit dem 05.Oktober 2023 ist nun wiederum ein ganze Woche vergangen. Ein Ergebnis der Prüfung auf Zulässigkeit des 2. Bürgerbegehrens gegen LNG scheint nach nunmehr fast fünfeinhalb Wochen immer noch nicht vorzuliegen. Darum erneuere ich meine Frage vom 05. Oktober…
Auch ein Bau mit Dach und Mauern kann nichts daran ändern. Es bleibt ein Zirkus, bei dem das Volk unterhalten statt informiert wird. von Reinhard Schulz Die Sondersitzung der Sassnitzer Stadtvertretung am 29.10.2024 sollte ,,Aufklärung“ über die widerlichen Umstände und Störungen durch das LNG Terminal in Mukran und Sassnitz bringen, was schon zu Beginn der…
Wir für Rügen(.de) offenes Bürgerforum Pressemitteilung 30.10.2023 SASSNITZ. Gegen den Bürgermeister der Stadt Sassnitz, Herrn Leon Kräusche, erfolgte in der zweiten Oktoberhälfte 2023 eine Dienstaufsichtsbeschwerde, mit der sein Handeln zum Nachteil der Stadt Sassnitz gerügt werden soll. Begründet wurde dies u. a. mit Kräusches Unterstützung für das LNG-Terminal vor Sassnitz und der damit verbundenen Infragestellung…
Politik und Leitmedien pochen vehement darauf, dass das LNG, welches meistens aus den USA importiert wird, mehr als 50 % der Gaslieferungen aus Russland ersetzten würden. Dieser Behauptung sind wir nachgegangen und kommen zu dem Entschluss, dass dies nicht im Ansatz zutrifft, denn:
In der Stadt Kalkar am linken Niederrhein steht eine der größten Investitionsruinen der deutschen Geschichte. Rund sieben Milliarden D-Mark soll das Projekt die deutschen Steuerzahler gekostet haben. Ursprünglich sollte das Kernkraftwerk Kalkar als s.g. Schneller Brüter genutzt werden. Das Kraftwerk wurde zwar fertiggestellt, jedoch nie in Betrieb genommen, blieb ungenutzt und stand jahrelang leer. 1995…