Deutschland, ein Rechtsstaat?
Bild: gezeichnet von Niko Grossmann, Dr. Bianca Witzschel
Vier Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie wissen wir:
– die Corona-Impfstoffe schützen nicht vor Ansteckung und Übertragung.
– die Corona-Impfstoffe haben eine Vielzahl von Nebenwirkungen und können auch den Tod des Geimpften verursachen.
– die in den Zulassungsstudien verwendeten Corona-Impfstoffe wurden auf einem anderen Herstellungsweg produziert als die Chargen für die Massenimpfungen.
– eine natürlich erworbene Immunität ist wirkungsvoller als die künstlich erworbene Immunität
– die Masken schützen nicht vor Übertragung der Coronaviren.
– das stundenlange Tragen der Masken führt zu einer Sauerstoffuntersättigung des Körpers und damit zur Minderversorgung der Organe.
– die Corona-Testungen sind oft falsch positiv oder falsch negativ.
– die in den Testkits verwendeten Testlösungen sind hochgiftig. Durch die erzwungene Selbsttestung an Schulen sind die Schüler einer stark gesundheitsgefährdenden Substanz ausgesetzt worden mit noch nicht absehbaren Folgen
Ärzte, die die Impfungen und Testungen durchgeführt haben, wurden sehr gut entlohnt. Bei fleissigem Impfen im Impfzentrum konnte man weit über 100 000 Euro im Jahr verdienen.
Dr. Bianca Witzschel führte keine Impfungen durch. Dr. Bianca Witzschel, 66 Jahre, aus Moritzburg in Sachsen, ist seit dem 28. Februar 2023 in Haft in der JVA Chemnitz. In einigen Tagen jährt sich ihre Inhaftierung.
Folgendes wird ihr vorgeworfen:
• Ausstellung von 549 Maskenattesten
• Ausstellen von Impfunverträglichkeits-Attesten
• Ausstellung von Bescheinigungen für PCR-Teste und Antigentestungen
• Bescheinigungen, Teste nur über Speichel durchzuführen
• illegaler Waffenbesitz (Besitz eines Elektroschockers)
Sie soll sich durch diese Tätigkeiten um 30 000 Euro bereichert haben, bei t-online sind es sogar 60 000 Euro und dort ist sie auch gleich noch eine „Reichsbürger“-Ärztin.
Am 14.11.2023, nach neun Monaten im Gefängnis, begann der Prozess im Hochsicherheitstrakt der JVA Dresden. Ein Saal, der von einer 2 Meter hohen Glaswand unterteilt wird, damit das Publikum von den Prozessbeteiligten getrennt ist und in dem eine Übertragung mit Lautsprechern nötig ist. Die zierliche 66-jährige Frau wird wie eine Schwerverbrecherin in Handschellen in den Saal geführt, flankiert von zwei Justizbeamten.
40 Verhandlungstage setzte der Richter des Landgerichtes Dresden an, der letzte Verhandlungstermin ist der 27. Juni 2024. Frau Dr. Witzschel drohen 3 bis 4 Jahre Haft und der Entzug der Approbation.
Die beiden Staatsanwälte benennen keine Geschädigten, denn wer sollte denn auch geschädigt sein? Die Menschen kamen zu Frau Dr. Witzschel, weil sie Hilfe suchten. Frau Dr. Witzschel hat sich schützend vor ihre Patienten gestellt. Sie hat gehandelt aus der Überzeugung und aus dem Wissen, dass die vom Staat angeordneten Maßnahmen wirkungslos sind und die Gesundheit gefährden. Ja, sie hat Geld verlangt für diese Bescheinigungen. Aber sie hätte ein Vielfaches verdienen können, hätte sie, so wie fast alle Ärzte es taten, die Impfungen verabreicht.
Politiker, die die verunsicherten Menschen zur Impfung gedrängt haben, werden nicht angeklagt. Es findet keine Aufarbeitung statt.
Frau Dr. Witzschel ist nicht die einzige Ärztin, die verfolgt wird.
Dr. Monika Jiang wurde am Landgericht Mannheim in dem Abschlussplädoyer am 8. Februar 2024 zu 2 Jahren und 9 Monaten Haft wegen 4200 „falschen“ Gesundheitszeugnissen (Maskenattesten) verurteilt. Nun geht die Staatsanwaltschaft in Revision und fordert 4 Jahre Haft und ein Jahr Berufsverbot.